Keine Antworten auf diese und weitere Fragen inside
In dieser Woche wird sich das flipmøde-Wissensmagazin den wichtigsten Fragen des jüngsten Zeitalters widmen, wie „How much is the fish?“, „Wie killt man ziemlich sneaky mit einem Fisch 1/3 des Raids“, „Was hat ein Delfin mit einem 1,9% Wipe zu tun“ und überhaupt „Wieso brauch man solang für so einen Boss?“.
Fragen auf die es auf den ersten Blick natürlich kaum eine plausible Antwort zu geben scheint. Aber dennoch haben wir keine Kosten und Mühen gescheut und haben neben renommierten Wissenschaftlern (Dr. Kleng) auch weitere hochkarätige Persönlichkeiten (Scooter) zu diesem Thema befragt.
1. Grundlagen des Fischs
Sicherlich, der Fight ist mechanic-wise exakt ne HC Kopie, mit halt dem Zusatz des Fischs. Auch wenn der zu Beginn zwar noch von elementarer Bedeutung in dem Fight war, so ist er nach HP Nerf und RNG-Fiesta-Crucible nun doch eher zu einem netten Beiwerk verkommen. Dennoch besteht natürlich die Grundproblematik des Fischs, nämlich, auch wenn man ihn ignoriert , er alle 15% gegessen wird und man ihn daher vorher dropen sollte, sollte man ihn absichtlich oder versehentlich aufgenommen haben.
Laut Berechnungen des Experten-Wissenschaftlers für Alles und Gott und die Welt Dr. Kleng ist es allerdings mit einer an Sicherheit grenzenden Wahrscheinlichkeit unmöglich, dass das alle Leute gebacken bekommen.
2. Die Quadratur des Kreises
Und genau das war dann zu Beginn auch eines der Probleme. Plötzlich lag da ein Fisch, den eben noch einer gedropt hat und den man nun plötzlich selber hatte – inklusive Shark. Oder man lässt sich vom Hydrashot stunnen und bekommt dann während dem 30 Sek Stun n Fisch aufn Kopf geworfen. Findige Failer lassen sich hierbei allerdings nicht einfach sterben, nein. Höchst wissenschaftliche Umfragen ergaben, dass 100% der Betroffenen sich lieber per Priestgrip in die Gruppe ziehn lassen um den eigenen Fail zu kaschieren. Könnte btw jeder gewesen sein!!1
Neben dem Fisch gibt’s ja dann noch die Adds, die nicht einfach geistesgestört wegenukt werden sollten – machen wir aber gefühlt trotzdem immer noch (wegen DPS lol).
Und dann noch den ab P2 auftretenden Dolfin. Oder was das auch immer is.
Und wie hierbei ein Feldversuch ergab, ist es höchst problematisch, wenn ein Tank kurz vor Ende getroffen wird. Auch wenn er selber ein Delfin ist. Und irgendwie auch das andere. Gibt’s da ein Zusammenhang? *Notiz: in der Zukunft näher untersuchen*
Wie dem auch sei: durch ein solchen Tod ergibt sich eine exponentiell steigende Failrate, auch wenn betroffene Tanks die Methodik der gewonnenen Daten in Frage stellen.
Nachdem wir uns über zahllose Trys in die Phasen 1 und 2, mehr oder weniger, eingespielt hatten, war das Problem, wenn man all das dann (überraschenderweise) irgendwie überlebt hatte:
Hier ging das totale Chaos dann erst richtig los (Hackwurst war leider aus )
Quasi nochmal alles von davor überleben. Also NOCHMAL. Shit son.
3. Without sacrifice, there can be no victory
Doch wie bereits vor Monaten von führenden Lichtexperten herausgefunden wurde, kann es unter gewissen Umständen von großer Bedeutung sein, dem Boss ein Spieler zu opfern um den Fortbestand des restlichen Raids zu gewährleisten (vgl. Tichondrius, 05/2017). Dieser radikale und daher nicht ganz unumstrittene Ansatz weist allerdings eine überraschende Erfolgsquote von 100% auf, wenn es sich bei dem geopferten Spieler um einen weiblichen Panda Rogue handelt. Zufall? Ich denke ja nicht! Durch diese grenzgeniale Methode, war es dann auch möglich den Boss zu töten.
4. Fazit
Wie der größte Poet der Postmodere H.P. Baxter schon treffend feststellte, ist die Jagd besser als der eigentliche Fang (H.P Baxter in How much is the fish, Loop D.C. Studio, 1998). Vermutlich auch n Grund warum wir solang für den Kill gebraucht haben.
Auch wenn in dieser Ausarbeitung nicht gänzlich geklärt werden konnte, how much der Fisch nun wirklich ist, so lässt sich doch festhalten, dass auf Grund sinkender Nachfrage der Preis des Fisches gesunken sein sollte, sofern man das Gesetz von Angebot und Nachfrage zugrunde legt. Gegebenenfalls können weitere Untersuchungen hier für zusätzliche Erkenntnisse sorgen.
Für zukünftige Forschungsgruppen wäre es zusätzlich möglicherweise interessant zu untersuchen, welche Auswirkungen es hat, wenn ein Tornado aus P1 und P3 auf einen Hai trifft. Möglicherweise entsteht hierbei ein Sharknado der die Herangehensweise, wie dieser Boss in Zukunft gespielt wird, drastisch verändern könnte.
So Long, and Thanks for All the Fish