Und das nur einen Monat zu spät!!
Ja nice, neuer Content. Und neben Patrick und Uwe ist auch der flipmøde wieder dabei. Sicher nicht voll motiviert oder in alter Frische, aber dabei. Das muss fürs erste ja mal reichen.
Zum ersten Boss gibt’s auch echt nicht viel zu sagen, außer, dass wir uns dieses Mal nicht so kernbehindert wie in ToS an selber Stelle angestellt haben. Der Fortschritt macht auch bei dem flipmøde nicht halt. Könnte man hier noch meinen. Aber fear not: war ja nur der erste Boss – die coolen kommen ja dann noch.
Und bei denen konnte man dann aufs Neue sehen, dass der flipmøde eine Gilde fürs ganz Große ist. Jetzt nicht Taten. Oder Errungenschaften. Titel auch nicht. Mehr so: Wenn die Fläche nicht mindestens einen Durchmesser von 10 Yards hat, ist sie für uns einfach zu klein und wir bleiben einfach drin stehn und nehmen die mit. Man soll ja schließlich auch die kleinen Dinge wertschätzen.
Bei Bossen wie Garothi ist das dann nicht unbedingt ein Nachteil, sind die Flächen ja groß genug. Oder muss man eh soaken. Also alles super. Bei den Hunden (Swirlies/Puddles) oder dem High Command (Minen/Wirbel) is das dann doch eher nur so semi sexy. Aber gut, wenn man genug Trys gegen die Bosse wirft, fallen die dann auch irgendwann um. Sind ja noch die ersten, da funktioniert das noch. Lucky for us.
Aber bevor wir die nötige Anzahl an „Die-Wand-umrennen“-Trys beim Command hatten, war ja erst mal schön 2 IDs lang für den flipmøde
Danke Feiertage die mit Raidtagen syncen
Und da der ja gerade eh nicht mehr gebraucht wird, hat sich der flipmøde dann den Schulz-Zug geschnappt, nachdem der erste Progress-Zug ja dann doch echt schon ne Weile abgefahren war, und hat die nächsten Bosse gleich mitumgefahren. Waren halt auch genau unser Ding. Wie man alles wegbombt lernen wir schon seit Il'gynoth und verfeinern unsere Skills jede Woche in Mythic + (egal mit welchem Affix, lol). Und aus großen Zonen laufen bekommen wiegesagt sogar wir hin. YipYip. Aber wie das halt mit diesem gebrauchten Zug so ist, wird es dieses Mal sicher nicht besser enden, als das letzte Mal.
Vor allem weil